Züri Metzgete: Mit viel Pech doch noch 4rang
"heute ging ich zum start um am ende zu oberst zu stehen, ich war sehr motiviert da das rennen in meiner heimat statt fand. ich kannte jeden meter und wusste so wie ich meine kräfte einteilen musste. doch nach der ersten runde zum aufstieg vom siglistorfer hatte ich hinterrad defekt und musste so das laufrad wechseln. kaum war ich wieder auf dem rad zerriss mir nach 200m das schaltkabel.
so musste ich ein zweites mal absteigen und das ganze fahrrad wechseln. mit viel aufwand kam ich wieder ins feld zurück, doch das fahrrad war mir viel zu klein. wir wollten den sattel noch höher stellen, doch der war innerlich so verklemmt, das kein milimeter mehr hoch ging. ich war innerlich so verrückt, das ich am zweiten anstieg vom regensberger das ganze feld sprengte.
es kamen etliche fahrer wieder zurück, und so wartete ich auf den letzten schlussanstieg am regensberger. mir waren zwar einwenig die hände gebunden da mein team kollege michi randin vorne war. so kontrollierte ich nur im feld. durch die "kickerei" zerriss es doch das ganze feld wieder und so kam ich weg mit 8 fahrern. im sprint unterlag ich nur knapp dem dem 3 platzierten österreicher und landete so auf dem undankbaren 4 platz.
eigentlich eine gute leistung, mit so viel pech. heute muss ich wohl in die physiotherapie, denn ich habe sehr starcke rückenschmerzen von dem kleinen "velo"!
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